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Jagdpanzer
IV/70 (A) (Sd. Kfz. 162/1) |
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Anfang
1944 hielt man den Einsatz der 7,5 cm StuK 42 L/70 im Panzerkampf als notwendig.
Da der Einbau der 7,5 cm StuK 42 L/70 in die Aufbauten des Jagdpanzer IV/70
(V) länger dauerte als geplant, entwickelte ALKETT eine Ausweichlösung auf
der Basis des unveränderten Laufwerks vom Panzer IV Ausführung J. Von ihm
wurde auch der erhöhte Kraftstoffvorrat auf 680 Liter übernommen. Im
Vergleich zum Jagdpanzer IV/70 (V) von VOMAG (Dieser besaß einen Aufbau mit
abgeschrägten Panzerplatten, welcher speziell konstruiert worden war), setzte
man die Aufbauten einfach auf das unmodifizierte Fahrgestell. Mit 28,0 Tonnen
war dieses Fahrzeug um einiges schwerer als sein Schwestermodell und mit 2350
Millimetern höher. Obwohl eine Erzeugung von Jagdpanzer-IV-(A)-Einheiten erst
zeitgleich mit denen von VOMAG begann, diente der Jagdpanzer IV/70 (A) als eine
Art Lückenbüßer, um Verzögerungen und Engpässe bei der Produktion des
Jagdpanzer IV/70 (V) auszugleichen. 60 Granatpatronen wurden für die 7,5 cm
Sturmkanone 42 L/70 und für das MG, 600 Schuss mitgeführt. Die
NIBELUNGENWERKE produzierten von August 1944 bis März 1945 insgesamt 278
Jagdpanzer IV/70 (A). |
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