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Kleiner
Panzerbefehlswagen (Sd. Kfz. 265) |
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Um große
Kampfverbände möglichst nah an der Frontlinie führen zu können wurde schon
1934 nach einem Panzerfahrzeug gesucht. Man fand im Panzer I eine Grundlage,
auf die aufgebaut werden konnte. Hierbei griff man auf die Fahrzeuge der
Ausführung A zurück, denen man den Turm abnahm. Statt des Turmes, setzte man
einen großen Aufbau aus 14,5 mm dicken Panzerblechen auf die Wanne. Der Ein-
und Ausstieg war durch eine Zweiflügeltür an der linken Seite des Panzers
gewährleistet. Ein in der Aufbautenfront befindliches 7,92 mm MG 34 bildete
die Bewaffnung (900 MG-Patronen den Munitionsvorrat). Drei Mann stellten die
Besatzung (Kommandant, Funker und Fahrer). Im Verlauf der Serienfertigung
erhielt der Kleine Panzerbefehlswagen eine Kommandantenkuppel auf der rechten
Seite des Aufbaues (Das war mit der Umstellung auf Fahrgestelle der
Ausführung B verbunden). Das gab dem Kommandanten die Möglichkeit, dass er
das Gefechtsfeld aufklären konnte, ohne die Luken öffnen zu müssen. Zu Beginn
der Herstellung basierten die Panzer auf der Wanne des Panzer I Ausführung A
(Siehe Fahrleistungen des Panzer I Ausführung A), später dann der Ausführung
B. Von 1935 bis 1937 wurden insgesamt 184 Exemplare des Kleinen
Panzerbefehlswagen erzeugt. |
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