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4,7
cm Pak (t) auf Panzerkampfwagen I „PANZERJÄGER I“ (Sd. Kfz. 101, ohne Turm) |
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Aus
der dem Fahrgestell des Panzer I Ausführung B und der 4,7 cm PaK (t) L/43,4 entwickelte
die Firma ALKETT einen Panzerjägerfahrzeug. Hierfür setzte man die
Panzerabwehrkanone auf das Fahrgestell und versah sie mit einem 14,5 mm
starken Aufbau (Front- und Seitenplatten, der Rest war offen). Doch bevor
dieses geschah, baute man die Fahrgestelle wieder von Grund auf und
verstärkte sie (Ansonsten änderte sich die technischen Parameter aber nicht).
Die Besatzung bestand aus drei Mann (Kommandant, Richtschütze und Fahrer).
Für die 4,7 cm PaK (t) L/43,4 standen
86 Granatpatronen zur Verfügung. Zudem führ man eine Maschinenpistole zur
Nahverteidigung mit (Mit 192 Patronen). Das Gefechtsgewicht stieg bedingt
durch die Panzerabwehrkanone und die Schutzschilder auf 6,4 Tonnen. Nachdem
ALKETT die Entwicklungsarbeiten abgeschlossen hatte, bekamen die Firmen
DAMILER-BENZ und BÜSSING-NAG den Auftrag, insgesamt 132 Einheiten des „PANZERJÄGER
I“ zu produzieren. Der Fertigungszeitraum erstreckte sich von März 1940 bis
Mai 1940. |
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