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Panzer
III Ausführung J (Sd. Kfz. 141 bzw. Sd. Kfz. 141/1) |
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Ein
weiterer Schritt in der Entwicklung des Panzer III war die Ausführung J. Die
verbesserte Panzerung an der Wannenfront, Wannenheck und der Turmblende mit
einer homogenen 50 mm starken Panzerplatte, erhöhte den Schutz für die
Besatzung und Kampfwagenkanone. Das 7,92 mm MG 34 im Bug verbarg sich jetzt
hinter der neuen Kugelblende 50. Die späteren Fahrzeuge dieser Ausführung
wurden durchschlagskräftiger bewaffnet. Statt der 5 cm KwK 39 L/42, baute man
die neue 5 cm KwK 39 L/60 ein. Um diese Panzerfahrzeuge unterscheiden zu können, erhielten die mit der 5 cm KwK 39
L/60 bewaffneten Exemplare die Nummerierung Sd. Kfz. 141/1. Auch differenzierte die
Gesamtfahrzeuglänge, da die letztere Variante einen deutlichen Rohrüberstand
im Bezug zur Fahrzeugwanne besaß (Länge über alles: Sd. Kfz. 141: 5560 mm,
Sd. Kfz. 141/1: 6270 mm). Das durch die verbesserte Bewaffnung entstandene
Mehrgewicht wurde mit einer Verringerung des Munitionsbestandes ausgeglichen
(Granatpatronen: Sd. Kfz. 141: 99 Stück, Sd. Kfz. 141/1: 84 Stück). Die Ausführung J (Produktionszeitraum: Juni 1942 bis
Dezember 1943) war mit 1549 Exemplaren der zahlenstärkste Vertreter des
Panzer III. |
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