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Panzer
III Ausführung N (Sd. Kfz. 141/2) |
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Die
Ausführung N des Panzer III ging als letztes Baulos in Produktion. Hier waren
letztmalig grundlegende Veränderungen an der Bewaffnung vorgenommen worden,
die zu einem neuen Einsatzspektrum führten. Die nun verwendete 7,5 cm KwK L/24
rückte das Panzerfahrzeug in das Einsatzfeld zur Unterstützung der eigenen Infanteriekräfte.
Diese Kampfwagenkanone war durch die Umbewaffnung der Panzer IV verfügbar
geworden und konnten aufgrund der technischen Gemeinsamkeiten im Panzer III
verbaut werden. Die 7,5 cm KwK L/24 verschoss folgende Munitionssorten: Panzergranate
rot mit einer V0 von 385 m/s, Hohlladungsgranate 38 C mit einer Panzerdurchschlagsleistung
von 75 mm und Sprenggranate 34 mit einer V0 von 420 m/s. Der
Bordmunitionsvorrat betrug 64 Granatpatronen für die 7,5 cm KwK L/24 und 3450
Patronen für die beiden 7,92 mm MG 34. Ingesamt wurden 663 Exemplare der
Ausführung von Juni 1942 bis Dezember 1943 angefertigt. Außerdem rüstete man
zahlreiche Vorgängerausführungen auf den Rüststand der Ausführung N um. Mit
dem Panzer III Ausführung N war ein Fahrzeug geschaffen worden, welches sich außerordentlich
für die Unterstützung der kämpfenden Infanterie eignete. In dieser Aufgabe
versah er nun seinen Dienst bis zum Kriegsende. |
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