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Panzer
IV Ausführung J (Sd. Kfz. 161/2) |
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Ab
Februar 1944 begann die Produktion der Ausführung J des Panzer IV. Damit
waren letztmalige Änderungen verbunden. Der elektrische Seitenrichtantrieb
für den Turm entfiel (Hilfsmotor, Stromerzeuger und elektrische
Richtmaschine) und der dadurch freiwerdende Platz wurde für einen
zusätzlichen Tank genutzt. (4 Tanks ergaben nun einen Gesamtinhalt von 680
Liter Benzin, eine maximale Fahrtrecke von 270 Kilometer). Dafür musste jetzt
der Turm vollständig von Hand geschwenkt werden. Dafür baute man eine
Untersetzungsanlage ein (Mit 2 Stufen, um auch in starken Schräglagen den
Turm schwenken zu können). Im Sommer 1944 erhielt der Panzer IV Ausführung J
an der Auspuffanlage so genannte „Flammentöter“ und die Wannen- und
Turmseiten erhielten „Thomaschilde“ (Schürzen aus einem starken
Drahtgeflecht). Sie ersetzten die vormals verwendeten Schürzen aus
Flussstahl. Die „Thomaschilde“ konnten
bei gleicher Schutzfunktion einfacher hergestellt werden und senkten zudem
das Kampfgewicht. Außerdem musste das Laufwerk ein paar geringfügige
Veränderungen über sich ergehen lassen, was das Aufziehen der „Ostkette“
erleichterte. Bis zur Beendigung des Krieges stellte man 3150 Panzer IV Ausführung
J her. |
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